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Wenn Sie neu in der Welt der Kryptowährungen sind, fragen Sie sich vielleicht, wer Michael Saylor ist und warum im Mai 2025 alle über ihn sprechen. Saylor ist Vorstandsvorsitzender von Strategy, einem Unternehmen, das früher MicroStrategy hieß und der größte Bitcoin-Besitzer weltweit ist. Stand heute, 27. Mai 2025, 11:18 Uhr IDT, hält Strategy 580.250 Bitcoins im Wert von rund 63 Milliarden US-Dollar! Das ist eine enorme Summe und zeigt, wie sehr Saylor an Bitcoin als die Zukunft des Geldes glaubt. Doch in letzter Zeit machte er aus zwei wichtigen Gründen Schlagzeilen: seine überraschende Haltung gegen sogenannte Proof-of-Reserves und sein unerschütterlicher Optimismus hinsichtlich des Bitcoin-Kurses. Lassen Sie uns das Ganze verständlich erklären, auch für Anfänger.
Lassen Sie uns zunächst über den Reservenachweis (Proof-of-Reserves, kurz PoR) sprechen. Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Geld bei einer Bank angelegt und möchten sicherstellen, dass die Bank tatsächlich genügend Bargeld hat, um es Ihnen auf Anfrage zurückzuzahlen. In der Kryptowelt ist der Reservenachweis eine Möglichkeit für Unternehmen – wie beispielsweise Börsen, an denen Kryptowährungen gekauft und verkauft werden –, nachzuweisen, dass sie über genügend Bitcoin oder andere Coins verfügen, um die Bestände ihrer Kunden zu decken. Sie tun dies, indem sie die Adressen ihrer Krypto-Wallets online veröffentlichen, sodass jeder ihre Bestände einsehen kann.
Diese Idee wurde populär, nachdem einige große Kryptobörsen wie FTX und Mt. Gox vor Jahren zusammenbrachen und die Kunden leer ausgingen, da die Unternehmen nicht über die von ihnen behaupteten Mittel verfügten. Seitdem haben Börsen wie Binance, Kraken und OKX begonnen, ihre Reservenachweise zu teilen, um Vertrauen aufzubauen. Es ist, als würde ein Geschäft ein Schild ins Schaufenster stellen, auf dem steht: „Wir haben genügend Vorrat – keine Sorge!“
Doch auf der Bitcoin 2025-Konferenz in Las Vegas am 26. Mai 2025 ließ Michael Saylor eine Bombe platzen: Er hält Proof-of-Reserves für eine „schlechte Idee“. Auf die Frage von Mitchell Askew, einem Analysten von Blockware Solutions, ob Strategy jemals eigene Proof-of-Reserves veröffentlichen würde, verneinte Saylor und bezeichnete die Praxis als riskant. Warum? Er erklärte, dass die Online-Veröffentlichung von Wallet-Adressen es Hackern oder anderen Kriminellen leichter mache, diese Gelder ins Visier zu nehmen. Es sei, als würde man eine Karte zu seinem verborgenen Schatz ins Internet stellen – jemand könnte danach suchen! Saylor schlug sogar vor, KI zur Risikoanalyse einzusetzen. Sie könne „50 Seiten mit Sicherheitsproblemen“ beschreiben, die mit der Veröffentlichung von Wallet-Adressen einhergehen, wie z. B. die Verfolgung von Transaktionen und die Offenlegung von Schwachstellen.
Saylor beschränkte sich nicht nur auf Sicherheitsrisiken. Er wies auch darauf hin, dass der Reservennachweis nur die halbe Wahrheit erzählt. Er zeigt, was ein Unternehmen besitzt (seine Vermögenswerte), aber nicht, was es schuldet (seine Verbindlichkeiten). Stellen Sie sich vor, ein Freund prahlt damit, 1.000 Dollar in seinem Portemonnaie zu haben, vergisst aber zu erwähnen, dass er jemand anderem 900 Dollar schuldet – er ist nicht so reich, wie er scheint! Saylor argumentiert, dass der Reservennachweis ohne den Nachweis von Verbindlichkeiten – idealerweise geprüft durch eine große Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wie die „Big 4“ (denken Sie an Deloitte oder PwC) – nicht wirklich beweist, dass ein Unternehmen vertrauenswürdig ist. Er ist davon überzeugt, dass dieser Mangel an vollständiger Transparenz Investoren in die Irre führen und ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln kann, das sie möglicherweise nicht haben.
Diese Haltung hat online heftige Debatten ausgelöst. Manche stimmen Saylor zu und meinen, Datenschutz und Sicherheit sollten an erster Stelle stehen, insbesondere für große Player wie Strategy, das so viele Bitcoins hält. Andere wiederum meinen, er drücke sich vor der Verantwortung und bezeichnen es als Warnsignal, dass er die Wallet-Daten von Strategy nicht preisgibt. Sie argumentieren, Transparenz schaffe Vertrauen, und moderne Methoden zum Nachweis von Reserven – wie die Verwendung sogenannter Merkle-Bäume, um sensible Daten zu verbergen und gleichzeitig Reserven nachzuweisen – könnten Risiken reduzieren. Es ist ein heikles Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Transparenz, und Saylors Kommentare sorgen in der Krypto-Community für Aufregung.
Während Saylors Ansichten zum Proof-of-Reserves-Prinzip für Kontroversen sorgen, sprechen seine Bitcoin-Aktivitäten eine noch deutlichere Sprache. Allein in diesem Monat hat Strategy seine Sammlung um weitere 4.020 Bitcoins erweitert, sodass sich die Gesamtsumme nun auf 580.250 BTC erhöht. Das ist ein großer Vertrauensbeweis für Bitcoin, insbesondere da der Preis am 26. Mai 2025 kurzzeitig die 110.000-Dollar-Marke durchbrach, bevor er sich bei etwa 109.000 Dollar einpendelte. Strategy kauft seit Jahren Bitcoin, beginnend im Jahr 2020, und ist nun der größte Bitcoin-Besitzer unter den Unternehmen, noch vor Unternehmen wie MARA Holdings mit 48.137 BTC.
Warum kauft Strategy weiterhin? Saylor sieht Bitcoin als „Wertaufbewahrungsmittel“ – eine Art digitales Gold. Er hält es für eine sichere Anlage, da Regierungen und Banken nicht so leicht damit umgehen können und nur 21 Millionen Bitcoins geschaffen werden. Mit über 110 Aktiengesellschaften weltweit, die mittlerweile Bitcoin halten, setzt sich Saylors Strategie durch, und er ist zu einer führenden Stimme für die Bitcoin-Akzeptanz in Unternehmen geworden.
Saylor ist nicht der Einzige, der Bitcoin im Jahr 2025 hochjubelt – auch Robert Kiyosaki, Autor des Erfolgsbuchs „Rich Dad Poor Dad“ , feuert die Anleger von der Seitenlinie an. In einem aktuellen Beitrag auf X rief Kiyosaki dazu auf, Bitcoin zu kaufen, selbst wenn es nur ein kleiner Betrag wie 0,01 BTC ist, was heute etwa 1.090 Dollar entspricht. Er nannte Bitcoin den „einfachsten Vermögenstransfer der Geschichte“ und warnte davor, sich diese Chance entgehen zu lassen – sonst riskieren die Anleger, als „gelbe Banane“ zu gelten – eine spielerische Art, nicht zurückzubleiben. Kiyosaki verwies auf Saylor und andere Experten wie Raoul Pal, die vorhersagen, dass der Bitcoin-Kurs in die sogenannte „Bananenzone“ geraten könnte – ein witziger Begriff für einen massiven, parabolischen Preisanstieg.
Was ist der Grund für diesen Optimismus? Erstens gibt es nicht mehr viele Bitcoins zum Minen – laut Kiyosaki nur noch etwa ein bis zwei Millionen von insgesamt 21 Millionen. Bei knapper werdendem Angebot könnte die Nachfrage die Preise deutlich in die Höhe treiben. Zudem steigen Großinvestoren ein. Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds) verzeichnen Rekordzuflüsse, und Unternehmen wie Strategy kaufen BTC im Wert von Milliarden. Saylor selbst rechnet mit einem weiteren Anstieg des Bitcoin-Kurses und könnte in den kommenden Jahren 200.000 Dollar oder mehr erreichen, da immer mehr Institutionen Bitcoin als unverzichtbare Anlage betrachten.
Was kann also jemand, der neu in der Kryptowelt ist, daraus lernen? Saylors Haltung zum Reservenachweis mahnt dazu, vorsichtig zu sein, wem man in der Kryptowelt sein Geld anvertraut. Wenn ein Unternehmen mit seinen Reserven prahlt, aber nicht offenlegt, was es schuldet, erhält man möglicherweise nicht das vollständige Bild. Es ist, als würde man einem Freund Geld leihen, der zwar mit seinen Ersparnissen prahlt, aber seine Schulden verheimlicht – stellen Sie Fragen und recherchieren Sie!
Auf der anderen Seite zeigen Saylors Bitcoin-Enthusiasmus – und die massiven Beteiligungen von Strategy –, wie groß das Vertrauen einiger großer Player in diese digitale Währung ist. Der Bitcoin-Kurs hat bereits die 110.000-Dollar-Marke überschritten, und angesichts der Prognosen von 120.000 oder sogar 200.000 Dollar bis Ende 2025 ist es leicht verständlich, warum Leute wie Kiyosaki jeden dazu drängen, auch nur ein kleines Stück zu kaufen. Bitcoin kann jedoch eine holprige Fahrt sein – sein Kurs schwankt stark, wie Kiyosaki bemerkte: „Klar, Bitcoin schwankt … aber das ist im echten Leben auch so.“ Wenn Sie investieren möchten, fangen Sie klein an und verwenden Sie nur Geld, dessen Verlust Sie sich leisten können.
Auch in Zukunft lassen Saylor und Strategy nicht nach. Mit 580.250 Bitcoins in der Tasche werden sie wahrscheinlich weiter kaufen, solange der Bitcoin-Preis steigt. Saylors Kommentare auf der Bitcoin 2025-Konferenz zeigen, dass er sich auf Sicherheit und langfristiges Wachstum konzentriert, auch wenn dies bedeutet, dass er auf trendige Transparenzmaßnahmen wie den Proof-of-Reserves-Ansatz verzichtet. Die Krypto-Community wird seine Ansichten unterdessen weiter diskutieren, insbesondere da immer mehr Börsen den Proof-of-Reserves-Ansatz einführen, um nach vergangenen Skandalen das Vertrauen wiederherzustellen.
Bitcoin selbst steht ein erfolgreiches Jahr bevor. Da nur noch wenige Millionen Coins zum Mining übrig sind und das Interesse von Unternehmen und Investoren wächst, könnte der Preis tatsächlich die „Bananenzone“ erreichen, von der Kiyosaki und andere sprechen. Ob man Saylors Ansicht zum Proof-of-Reserves teilt oder nicht, eines ist klar: Sein Einfluss in der Kryptowelt ist enorm, und seine Wetten auf Bitcoin prägen den Markt im Jahr 2025.
Michael Saylor, Leiter der Strategieabteilung (ehemals MicroStrategy), sorgt im Mai 2025 mit seinen enormen Bitcoin-Beständen und seinen mutigen Ansichten für Aufsehen. Sein Unternehmen besitzt nun 580.250 Bitcoins im Wert von 63 Milliarden US-Dollar, nachdem in diesem Monat 4.020 BTC hinzugekommen sind, und festigt damit seine Position als größter Bitcoin-Besitzer unter den Unternehmen. Auf der Bitcoin 2025-Konferenz am 26. Mai bezeichnete Saylor Proof-of-Reserves als „schlechte Idee“ und argumentierte, dass die Online-Freigabe von Wallet-Adressen Sicherheitsrisiken birgt und ohne geprüfte Verbindlichkeiten kein vollständiges finanzielles Bild zeigt. Dies löste eine Debatte aus. Einige nannten es ein Warnsignal, andere waren der Meinung, dass Transparenz bessere Methoden erfordert. Unterdessen wird Saylors optimistischer Blick auf Bitcoin von Robert Kiyosaki, dem Autor von „ Rich Dad Poor Dad“ , unterstützt, der einen „Banana Zone“-Preisanstieg vorhersagt, da Bitcoin sich der 110.000-Dollar-Marke nähert und nur noch 1–2 Millionen Coins zu schürfen sind. Saylors Einfluss und Strategys Wetten signalisieren eine glänzende Zukunft für Bitcoin, aber seine Haltung zum Nachweis von Reserven erinnert uns daran, in der wilden Welt der Kryptowährungen vorsichtig zu bleiben.
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