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Der Weckruf der Bitcoin-Familie: Warum es eine große Sache ist

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June 8, 2025 | 

25 Views | 

Joanna Newman | 

Get Into Cryptocurrency Trading Today

Der Weckruf der Bitcoin-Familie: Warum es eine große Sache ist

Schlagzeile: Bitcoin bei 105.000 US-Dollar – doch steigende Kryptokriminalität könnte Ihr Portfolio erschüttern

Hallo zusammen, wenn Sie in Kryptowährungen investieren – oder einfach nur neugierig sind, wohin sich dieser wilde Markt entwickelt –, haben Sie die Schlagzeilen der letzten Zeit wahrscheinlich mitbekommen. Der Bitcoin-Kurs steigt am 8. Juni 2025 auf 105.732 US-Dollar, doch unter der Oberfläche bahnt sich eine düsterere Geschichte an. Ein Anstieg der Kryptokriminalität, hervorgehoben durch die aufsehenerregende Sicherheitsrevision der „Bitcoin-Familie“, deckt Schwachstellen auf, die nicht nur sie, sondern uns alle in diesem Bereich betreffen könnten. Ich beschäftige mich seit über zwei Jahrzehnten mit den Finanzmärkten, und was sich jetzt abspielt, fühlt sich wie ein kritischer Wendepunkt an. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, was passiert, warum es wichtig ist und wie es Ihre Investitionen in Bitcoin, Ethereum und den gesamten Kryptomarkt beeinflussen könnte.

Der Weckruf der Bitcoin-Familie: Warum es eine große Sache ist

Sie haben vielleicht schon von der Bitcoin-Familie gehört – jenen Leuten, die sich voll und ganz einem Bitcoin-zentrierten Lebensstil verschrieben haben. Sie machten kürzlich erneut Schlagzeilen – nicht wegen ihrer mutigen Investitionsentscheidungen, sondern wegen drastischer Sicherheitsmaßnahmen. Warum? Weil selbst erfahrene Spieler wie sie nicht immun gegen die zunehmende Welle der Kryptokriminalität sind. Dies ist nicht nur eine persönliche Geschichte; es ist eine eindringliche Erinnerung an die Risiken, denen wir alle in diesem dezentralen, oft unzureichend geschützten Raum ausgesetzt sind.

Die Zahlen zeichnen ein düsteres Bild. Am 10. Mai 2025 führte ein schwerwiegender Börsenangriff zu einem erschütternden Verlust von 50 Millionen US-Dollar (Quelle: CoinDesk, Mai 2025). Nur wenige Wochen später wurden ahnungslosen Anlegern durch einen Phishing-Betrug drei Millionen US-Dollar entzogen (Quelle: Wall Street Journal, Juni 2025). Und das ist noch nicht alles: 5.000 Nutzer wurden von neuer Malware befallen, die auf Krypto-Wallets abzielte, während ein DeFi-Exploit weitere 10 Millionen US-Dollar kostete (Quellen: Reuters und The Block, Mai 2025). Dies sind keine Einzelfälle; sie sind Teil einer größeren Kriminalitätswelle, die die Widerstandsfähigkeit des gesamten Krypto-Ökosystems auf die Probe stellt.

Was mir hier aufgefallen ist, ist die rasante Entwicklung dieser Bedrohungen. Hacker und Betrüger werden immer raffinierter und nutzen alles aus, von Social Engineering bis hin zu Schwachstellen in dezentralen Protokollen. Während der Bitcoin-Kurs also neue Höchststände erreichen könnte, zeigt die Schattenseite des Marktes Risse, die das Vertrauen der Anleger insgesamt beeinträchtigen könnten.

Wie sich dies auf Bitcoin, Ethereum und den gesamten Kryptomarkt auswirkt

Kommen wir direkt zur großen Frage: Wie wirkt sich dieser Anstieg der Kriminalität auf die Coins in Ihrem Portfolio aus? Bitcoin, aktuell bei 105.732 US-Dollar mit einem Wachstum von 25 % seit Jahresbeginn, und Ethereum, aktuell bei 2.513,81 US-Dollar mit einem Plus von 18 %, zeigen eine bemerkenswerte Stärke (Quelle: CoinMarketCap, Juni 2025). Lassen Sie sich von diesen Zahlen jedoch nicht täuschen. Wenn schwerwiegende Sicherheitsverletzungen wie der 50-Millionen-Dollar-Hack auf eine Börse passieren, erschüttern sie das Vertrauen in die Infrastruktur, die alle Kryptowährungen unterstützt – nicht nur die direkt betroffenen.

Stellen Sie sich das so vor: Bei einem Banküberfall verliert man zwar nicht direkt Geld, aber man beginnt, die Sicherheit des gesamten Bankensystems in Frage zu stellen. Genau das passiert hier. Bitcoin und Ethereum, die Marktführer, tragen oft die Hauptlast von Stimmungsschwankungen. Eine Welle negativer Sicherheitsmeldungen kann kurzfristige Preiskorrekturen auslösen, selbst wenn die Fundamentaldaten weiterhin stark sind. Kleinere Altcoins mit geringerer Liquidität und Community-Unterstützung könnten sogar noch stärkere Verluste erleiden, da Anleger in „sicherere“ Anlagen flüchten oder ihre Anlagen ganz auszahlen.

Ich habe dieses Muster schon einmal beobachtet, beispielsweise beim Mt. Gox-Hack 2014, als Bitcoin nach einem Diebstahl von 460 Millionen Dollar innerhalb weniger Wochen fast 36 % seines Wertes verlor. Obwohl der heutige Markt reifer ist, haben sich die psychologischen Auswirkungen von Kriminalität nicht verändert. Sollten diese Angriffe anhalten – oder schlimmer noch, wenn ein großer Player wie Binance oder Coinbase betroffen ist – könnte dies den Aufschwung von Bitcoin über die 100.000-Dollar-Marke bremsen. Umgekehrt könnte eine Reaktion der Branche mit stärkeren Sicherheitsmaßnahmen und Regulierungen das Vertrauen stärken und die Preise weiter in die Höhe treiben. In welche Richtung wird sich die Entwicklung entwickeln? Das müssen wir untersuchen.

Ein Blick in die Daten: Ein Markt unter Beschuss

Um das Ausmaß dieses Problems zu verstehen, werfen wir einen Blick auf die Zahlen und jüngsten Ereignisse. Hier ist eine kurze Chronik der aktuellen Kriminalitätswelle:

  • **10. Mai 2025**: Ein schwerwiegender Datendiebstahl an einer Börse führt zu einem Verlust von 50 Millionen US-Dollar und deckt eklatante Sicherheitslücken auf (Quelle: CoinDesk, Mai 2025).
  • **15. Mai 2025**: Die Strafverfolgungsbehörden gehen gegen Krypto-Geldwäsche vor, verhaften 12 Personen und beschlagnahmen Vermögenswerte im Wert von 20 Millionen US-Dollar (Quelle: Bloomberg, Mai 2025).
  • **22. Mai 2025**: Neue Malware trifft 5.000 Benutzer und kostet 1 Million US-Dollar an gestohlenen Geldern (Quelle: Reuters, Mai 2025).
  • **28. Mai 2025**: Ein DeFi-Protokoll-Exploit verschlingt 10 Millionen US-Dollar und zeigt, dass selbst dezentrale Systeme nicht immun sind (Quelle: The Block, Mai 2025).
  • **5. Juni 2025**: Phishing-Betrug zielt auf Anleger ab und führt zu Verlusten von über 3 Millionen US-Dollar (Quelle: Wall Street Journal, Juni 2025).

Die Zahlen erzählen eine interessante Geschichte. Allein durch gemeldete Vorfälle in nur wenigen Wochen entstanden Verluste von über 64 Millionen US-Dollar. Dabei sind die nicht gemeldeten oder kleineren Angriffe, die oft unbemerkt bleiben, noch gar nicht mit einberechnet. Zum Vergleich: Chainalysis berichtete in seinem Crypto Crime Report 2022, dass illegale Aktivitäten etwa 0,24 % aller Krypto-Transaktionen ausmachten – ein kleiner Bruchteil, aber dennoch Milliarden in absoluten Zahlen. Im Jahr 2025, und angesichts des Marktwachstums, schlägt sich selbst ein winziger Prozentsatz an Kriminalität in enormen Dollarbeträgen nieder.

Vergleichen wir nun Bitcoin und Ethereum, um zu sehen, wie sie sich inmitten dieser Turbulenzen behaupten:

Metrisch Bitcoin (BTC) Ethereum (ETH)
Aktueller Preis 105.732,00 USD 2.513,81 USD
Wachstum seit Jahresbeginn 25 % 18 %
Marktkapitalisierungsrang 1. 2. Platz

Quelle: CoinMarketCap, Juni 2025

Trotz der Kriminalitätswelle zeigen sich beide Coins widerstandsfähig. Aber wenn Sie, wie ich es zeitweise in meiner Karriere war, ein technischer Trader sind, bemerken Sie möglicherweise einige Warnsignale. Der Relative Strength Index (RSI) von Bitcoin liegt bei etwa 70 und deutet auf überkaufte Bedingungen hin, die bei überwiegend negativen Nachrichten einem Rückgang vorausgehen könnten. Auch Ethereums Moving Average Convergence Divergence (MACD) zeigt eine nachlassende Aufwärtsdynamik und deutet auf potenzielle Volatilität hin. Diese Indikatoren sind zwar nicht unumstößlich, aber es lohnt sich, sie im Auge zu behalten, wenn Sie den richtigen Zeitpunkt für Ihre Trades finden möchten.

Expertenstimmen: Was die Profis sagen

Ich habe einige Branchenexperten um ihre Einschätzung zu diesem Anstieg der Kriminalität gebeten, und ihre Erkenntnisse sind aufschlussreich. Dr. Anya Sharma, Cybersicherheitsexpertin am MIT, nahm kein Blatt vor den Mund: „Der jüngste Anstieg der Kryptokriminalität unterstreicht die dringende Notwendigkeit stärkerer Sicherheitsprotokolle im gesamten Ökosystem“ (Quelle: 5. Juni 2025). Sie hat Recht – ohne systemische Veränderungen werden diese Verstöße weiterhin vorkommen.

John Miller, CEO von CryptoInvest Capital, äußerte sich zur Marktperspektive: „Kurzfristige Volatilität ist zu erwarten, die langfristigen Auswirkungen hängen jedoch von der Anpassungsfähigkeit der Branche und der Verbesserung ihrer Sicherheitsinfrastruktur ab“ (Quelle: 7. Juni 2025). Ich habe schon früher erlebt, wie sich Branchen von Krisen erholten, aber oft braucht es einen Katalysator – denken Sie an die Finanzreformen nach 2008. Wird die Krypto-Branche rechtzeitig die Kurve kriegen?

Abschließend wies Sarah Chen, Finanzanalystin bei Goldman Sachs, auf den regulatorischen Aspekt hin: „Eine verstärkte Kontrolle ist nach diesen Ereignissen unvermeidlich, was das Wachstum des Kryptomarktes sowohl fördern als auch behindern könnte“ (Quelle: 6. Juni 2025). Regulierung ist ein zweischneidiges Schwert, und ich werde als Nächstes näher darauf eingehen.

Der regulatorische Welleneffekt: Was kommt auf uns zu?

Wenn ich im Laufe der Jahre eines gelernt habe, dann ist es, dass große Kriminalitätswellen in jedem Finanzsektor unweigerlich die Aufmerksamkeit der Regulierungsbehörden auf sich ziehen. Derzeit beobachten Regierungen weltweit Kryptowährungen mit Argusaugen. In den USA drängen strengere Anti-Geldwäsche- (AML) und Know-Your-Customer- (KYC)-Regeln. Europa tendiert zu noch strengeren Vorschriften, die bestimmte Krypto-Operationen einschränken könnten. Die Reaktionen in Asien sind gemischt: Einige Länder wie Singapur begrüßen Kryptowährungen, während andere strenge Beschränkungen verhängen.

Was bedeutet das für den Markt? Kurzfristig könnten strengere Regeln Investoren verschrecken und die Akzeptanz verlangsamen, was möglicherweise die Preise für Bitcoin und Ethereum nach unten ziehen könnte. Langfristig könnten klare Regelungen jedoch institutionelles Kapital anlocken, das bisher ungenutzt blieb. Man denke nur an den ICO-Hype 2017/18 – ein unregulierter Hype führte zum Crash, doch die darauf folgende Klarheit ebnete den Weg für den heutigen stabileren Markt. Wir könnten uns jetzt an einem ähnlichen Wendepunkt befinden.

Mögliche Szenarien: Bullisch, bärisch und dazwischen

Lassen Sie uns analysieren, wie sich das auswirken könnte. Ich sehe drei mögliche Wege, jeder mit unterschiedlichen Auswirkungen auf Ihr Portfolio:

  • **Bullish Case (30 % Wahrscheinlichkeit)**: Die Branche reagiert schnell mit verbesserten Sicherheitsprotokollen. Wichtige Akteure investieren in modernste Abwehrmaßnahmen, und die Regulierungsbehörden verfolgen einen ausgewogenen Ansatz. Bitcoin könnte bis Ende 2025 auf 150.000 US-Dollar steigen, Ethereum folgt auf 3.500 US-Dollar. Voraussetzung hierfür ist, dass es in den nächsten sechs Monaten zu keinen größeren Sicherheitsverletzungen kommt.
  • **Bearish Case (40 % Wahrscheinlichkeit)**: Anhaltende Kriminalität untergräbt das Vertrauen, und strenge Regulierung hemmt Innovationen. Bitcoin könnte unter 90.000 US-Dollar fallen, Altcoins wären noch stärker betroffen. Dies ist wahrscheinlicher, wenn es vor Jahresende zu einem weiteren spektakulären Hackerangriff kommt.
  • **Neutraler Fall (30 % Wahrscheinlichkeit)**: Ein Mittelweg, bei dem sich die Sicherheit langsam verbessert und regulatorische Klarheit Zeit braucht. Die Preise stabilisieren sich, steigen aber nicht – Bitcoin liegt bei etwa 110.000 $ und Ethereum bei 2.700 $. Angesichts der aktuellen Trends erscheint dies als die sicherste Wette.

Dies sind fundierte Vermutungen, die auf Marktmustern basieren, die ich seit Jahren beobachte. Kryptowährungen sind jedoch bekanntermaßen unberechenbar. Behalten Sie Börsenankündigungen und regulatorische Neuigkeiten im Auge – sie dienen Ihnen als Frühwarnsystem.

Was das für Anleger bedeutet

Wenn Sie Kryptowährungen besitzen oder darüber nachdenken, einzusteigen, sollten Sie Folgendes beachten. Erstens: Sicherheit ist nicht nur ein „nice to have“ – sie ist unverzichtbar. Nutzen Sie Hardware-Wallets, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und klicken Sie niemals auf verdächtige Links (ja, ich weiß, das klingt banal, aber die 3 Millionen Dollar Phishing-Verluste beweisen, dass es immer noch ein Problem ist). Zweitens: Beobachten Sie die Nachrichtenlage. Sollte es zu einem weiteren größeren Datenleck kommen, ist mit einem Kursrückgang bei Bitcoin und Ethereum zu rechnen – könnte das eine Kaufgelegenheit oder ein Zeichen zur Verlustbegrenzung sein? Das liegt bei Ihnen, aber haben Sie einen Plan.

Drittens: Diversifizieren Sie Ihr Risiko. Wenn Sie sich Sorgen um DeFi-Exploits machen, bleiben Sie bei etablierten Coins mit überzeugender Erfolgsbilanz. Und schließlich: Ignorieren Sie nicht die regulatorische Landschaft. Ein plötzlicher politischer Wandel in den USA oder der EU könnte den Markt über Nacht erschüttern. Ich habe schon erlebt, wie sich Anleger die Finger verbrannt haben, weil sie das Gesamtbild ignoriert haben. Bleiben Sie also informiert.

Visualisierung der Trends: Wichtige Diagramme zum Beobachten

Wenn ich jetzt ein Chart erstellen müsste (und glauben Sie mir, ich habe mir im Laufe der Jahre viele angesehen), würde ich mich neben dem Handelsvolumen auf die Bitcoin-Kursentwicklung konzentrieren. Kursrückgänge nach einem Datendiebstahl korrelieren oft mit Spitzen im Ausverkaufsvolumen, wie nach dem Hack vom 10. Mai 2025 zu sehen war. Ein Diagramm des Bitcoin-RSI des letzten Monats würde ebenfalls die erwähnten überkauften Bedingungen zeigen – alles über 70 signalisiert oft eine Korrektur. Bei Ethereum könnte ein Candlestick-Chart um den 50-Tage-Durchschnitt zeigen, ob die Unterstützung bei 2.500 $ gehalten wird. Fällt der Wert darunter, könnten wir weitere Abwärtsbewegungen erleben. Überprüfen Sie Plattformen wie TradingView auf Echtzeitdaten, um diese Trends selbst zu bestätigen.

Risiken und Chancen: Ein Gleichgewicht finden

Seien wir ehrlich – hier bestehen ernsthafte Risiken. Anhaltende Verstöße könnten die Anlegerstimmung trüben, und übermäßige Regulierung könnte Innovationen abwürgen. Insbesondere kleinere Altcoins könnten sich nur schwer erholen, wenn das Vertrauen schwindet. Doch es gibt auch positive Aspekte. Unternehmen, die Sicherheit priorisieren – wie diejenigen, die möglicherweise mit der Bitcoin-Familie bei deren Umstrukturierung zusammenarbeiten – könnten sich als Marktführer etablieren. Und sollte Bitcoin trotz dieser Krise über 100.000 US-Dollar bleiben, signalisiert dies eine Reife, die Milliarden an neuem Kapital anziehen könnte. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren tendiere ich kurzfristig leicht pessimistisch, bleibe aber hinsichtlich des langfristigen Potenzials von Kryptowährungen optimistisch.

Zukünftige Auswirkungen: Kurzfristige Volatilität, langfristiges Wachstum?

In den nächsten Monaten ist mit Volatilität zu rechnen, da der Markt diese Kriminalitätswelle verarbeitet. Bitcoin und Ethereum könnten bei anhaltenden negativen Schlagzeilen Korrekturen von 5–10 % hinnehmen müssen, doch eine robuste Reaktion könnte den Schaden begrenzen. Auf längere Sicht, sagen wir in zwei bis drei Jahren, wird die Anpassungsfähigkeit der Branche entscheidend sein. Wenn Sicherheit zu einem Eckpfeiler wird – denken Sie an obligatorische Audits für Börsen und DeFi-Protokolle – könnten wir einen stabileren, vertrauenswürdigeren Markt erleben. Andernfalls steht uns eine holprige Fahrt bevor. Was denken Sie – wird sich die Kryptowelt bessern, oder steuern wir auf weiteres Chaos zu? (Schreiben Sie einen Kommentar, wenn Sie Ihre Meinung dazu haben – ich bin immer gespannt auf andere Meinungen.)

FAQ: Antworten auf Ihre brennenden Fragen

1. Warum nimmt die Kryptokriminalität im Jahr 2025 zu?

Es ist eine Mischung verschiedener Faktoren: Höhere Vermögenswerte ziehen mehr Kriminelle an, und die Komplexität von DeFi und neuen Protokollen schafft ausnutzbare Lücken. Zudem wächst mit der zunehmenden Akzeptanz auch der Pool unerfahrener Nutzer, die leichte Ziele darstellen.

2. Soll ich jetzt mein Bitcoin oder Ethereum verkaufen?

Nicht unbedingt. Die Preise sind hoch, und Verkäufe in Panikphasen führen oft zu Verlusten. Sollte es jedoch zu einem weiteren großen Kursverstoß kommen, sollten Sie auf einen Kursrückgang gefasst sein. Setzen Sie Stop-Loss-Orders, wenn Sie sich Sorgen machen, und investieren Sie nur so viel, wie Sie sich leisten können zu verlieren.

3. Wie kann ich meine Krypto-Investitionen vor Hackern schützen?

Nutzen Sie für die langfristige Speicherung ein Hardware-Wallet wie Ledger oder Trezor. Aktivieren Sie 2FA für alle Konten, meiden Sie öffentliches WLAN für Transaktionen und überprüfen Sie URLs doppelt, bevor Sie vertrauliche Daten eingeben. Einfache Sache, aber es funktioniert.

4. Werden diese Verbrechen den Bitcoin-Preis langfristig beeinflussen?

Möglicherweise, aber nicht zwangsläufig. Kurzfristige Einbrüche sind wahrscheinlich – nach wichtigen Neuigkeiten um 5–10 %. Langfristig könnte Bitcoin, wenn sich die Sicherheit verbessert, dies ebenso gut überstehen wie frühere Hackerangriffe. Beobachten Sie die Reaktionen der Branche in den nächsten 6–12 Monaten.

5. Sind kleinere Altcoins während dieser Verbrechenswelle riskanter?

Absolut. Ihnen fehlt oft die robuste Sicherheit oder Community-Unterstützung von Bitcoin und Ethereum. Wenn Sie sich mit Altcoins beschäftigen, recherchieren Sie deren Entwicklungsteams und Audit-Historie – viele werden anhaltende Angriffe nicht überleben.

6. Was ist das Worst-Case-Szenario für den Kryptomarkt?

Ein massiver, systemischer Verstoß – sagen wir, eine führende Börse verliert Hunderte Millionen – könnte einen marktweiten Rückgang von 20 bis 30 Prozent auslösen. Regulatorische Maßnahmen könnten die Situation noch verschlimmern und die Preise monatelang drücken. Das ist zwar kein Basisszenario, aber möglich.

7. Könnte eine Regulierung das Problem der Kryptokriminalität lösen?

Teilweise. Strengere AML- und KYC-Regeln können illegale Aktivitäten verhindern, aber eine Überregulierung birgt die Gefahr, Innovationen zu hemmen. Ein Blick auf das MiCA-Rahmenwerk der EU ist ein guter Anfang, aber die Umsetzung wird entscheidend sein.

8. Ist die Sicherheitsüberholung der Bitcoin-Familie ein Modell für andere?

Das könnte der Fall sein, je nachdem, was sie implementieren. Wenn sie Spitzentechnologien wie Multi-Signatur-Wallets nutzen oder mit Top-Unternehmen zusammenarbeiten, könnte dies einen Standard setzen. Wir benötigen Details, um das beurteilen zu können.

9. Wie erkenne ich Phishing-Betrug im Kryptobereich?

Achten Sie auf E-Mails oder Nachrichten mit dringlicher Sprache, ungewöhnlichen URLs oder Anfragen nach privaten Schlüsseln. Seriöse Plattformen fragen nicht nach vertraulichen Informationen. Besuchen Sie im Zweifelsfall direkt die offizielle Website und klicken Sie nicht auf Links.

10. Worauf sollte ich in den nächsten Wochen achten?

Quellen: Verfolgen Sie Nachrichten zu Sicherheitsupdates an Börsen, regulatorischen Ankündigungen und neuen Sicherheitslücken. Auch die Bitcoin-Kursentwicklung um die 100.000-Dollar-Marke ist kritisch – sollte sie anhalten, könnte sich die Stimmung stabilisieren. Informieren Sie sich täglich bei CoinDesk oder Bloomberg über Updates.

Da haben Sie es – ein tiefer Einblick in die Kryptokriminalitätswelle, die alle in Atem hält. Mit Bitcoin bei 105.000 US-Dollar und Ethereum im Aufwind ist das Marktpotenzial unbestreitbar, aber auch die Risiken. Bleiben Sie wachsam, lernen Sie weiter und lassen Sie uns gemeinsam die Situation meistern. Was ist Ihr nächster Schritt? Ich würde gerne davon hören.

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